Empfehlung: Daniela Müller | Medium in Zürich | Jenseitskontakte | Aura-Reading

24. April 2022 | Allgemein | 0 Kommentare

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Ein weiteres Medium für Jenseitskontakte und Aura Readings, das ich euch vorstellen möchte, ist Daniela Müller. Auch Daniela gehört zu meinen Empfehlungen. Sie hat die Ausbildung «Jenseitskontakte & Aura Readings» bei mir Ende 2020 mit Diplom abgeschlossen. Daniela arbeitet im Kanton Zürich und ist nicht nur spezialisiert auf sensitive und mediale Beratungen, sondern bietet auch therapeutische Hypnosen an.

Daniela verrät im anschliessenden Interview mit mir, wie sie – über Umwege – zu ihrem heutigen Beruf als Medium gefunden hat. Wie sie die Ausbildungszeit erlebt hat. Und was Menschen in sensitiven oder medialen Sitzung bei ihr erwarten können.

Die ersten Schritte zum Medium

Wie hast du deine aussersinnliche Wahrnehmung entdeckt?
Ehrlich gesagt, kann ich nicht genau definieren, wann das angefangen hat. Meine Grossmutter starb, als ich sechs Jahre alt war. Ich durfte damals nicht mit zur Beerdigung nach Zürich. Meine Eltern wollten mich wohl schützen. Woran ich mich erinnern kann, ist, dass ich als kleines Kind oft das Gefühl hatte, nicht alleine im Raum zu sein. Sehen konnte ich nichts, aber spüren. Vor allem abends vor dem Einschlafen, was mir Angst machte.

Über den Tod wurde in der Familie nicht geredet. Irgendwann verschwanden meine Wahrnehmungen und damit zum Glück auch die Ängste. Im Nachhinein zu sagen, das wäre damals meine Grossmutter aus dem Jenseits gewesen, welche mich besuchte, ist eine von vielen möglichen Erklärungen. Ich finde es schön, dass heutzutage etwas offener mit dem Thema Tod und Leben nach dem Tod umgegangen wird.

Wie ging es dann weiter?
In der Schule hatte ich zwar keine expliziten medialen Wahrnehmungen mehr, aber ich konnte oft ziemlich genau spüren, was als nächstes passieren würde. Ich wusste, wenn jemand lügt. Wie es jemandem wirklich geht. Wann jemand Kopfschmerzen oder Knieschmerzen hatte. Und oft konnte ich auch meine eigenen Prüfungsnoten voraussagen.

Wie bist du damit umgegangen?
Da ich niemanden in meinem Umfeld hatte, mit dem ich solche Sachen besprechen konnte, fühlte ich mich trotz Freunden manchmal einsam. Ich war einfach anders. Oft hatte ich sogar das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmte. Anders als meine Schulkameraden hatte ich als Teenager keinen Spass daran, in einem engen Raum mit lauter Musik zu tanzen. Da fühlte ich mich rasch unwohl. Außer im Fussballstadion in Zürich ertrug ich keine grossen Menschenansammlungen. Aber das war ja draußen. Viel lieber verkroch ich mich in meinem Zimmer, hörte Schallplatten von Bruce Springsteen oder las Bücher.

Ob ich damals schon mit Energien aus der Geistigen Welt kommunizierte oder ich einfach «tagträumte», ist schwierig zu beurteilen. Hätte mir jedoch damals jemand von der Geistigen Welt oder gar von Jenseitskontakten erzählt, ich wäre wohl weit weggerannt. Aber ich weiss, dass meine Wahrnehmungen schon damals stark ausgeprägt waren. Für mich ist meine Sensitivität heute nicht mehr ein Fluch, sondern ein Geschenk.

Was hat dich dazu bewogen, eine Ausbildung zum Medium zu machen?
Dieser Schritt hat bei mir eine ganze Weile gedauert. Ich gehöre wohl zu den Spätzündern (lacht). Nach der obligatorischen Schule machte ich eine kaufmännische Lehre, bildete mich weiter, lernte Sprachen, reiste und war mit meinem Mann glücklich. Wir kauften ein Haus in der Nähe von Zürich und wurden Eltern von zwei wundervollen Kindern. Ich arbeitete Teilzeit und absolvierte Ausbildungen in Journalismus und Psychologie. Zwei Welten, die mich sehr faszinierten. Ich versuchte einfach, so normal und gesellschaftskonform wie möglich mein Leben zu leben.

Ich hatte eigentlich alles und wurde trotzdem immer öfter traurig, energielos und zunehmend depressiv. Irgendetwas fehlte. Ich fühlte diese Sehnsucht so stark, dass ich eines Nachts um 1 Uhr aufwachte und meinte, ich würde jetzt sterben. Ich bin überhaupt nicht religiös aufgewachsen, doch in diesem Moment, wo mein ganzer Körper schmerzte betete ich zu Gott. Vier einfache Worte: «Gott, bitte hilf mir».

Tatsächlich bin ich in jener Nacht wohl gestorben – und als neuer Mensch erwacht. Sinnbildlich natürlich. Denn was danach alles geschah, das hätte ich mir nicht erträumen können. Langjährige Freundschaften zerbrachen, neue Freundschaften entstanden. Später kündigte ich meinen Teilzeit-Job in der Finanzbranche. Mit grosser Dankbarkeit denke ich daran zurück, wie Gott und meine Geistigen Begleiter mich durch eine turbulente Zeit geführt haben. Und auch heute fühle und weiss ich, dass ich jederzeit liebevoll begleitet werde. Wenn man so will, hatte nicht ich mir bewusst ausgesucht, Medium zu werden, sondern ich wurde auf meinen Seelenweg «geschubst».

Empfehlung: Daniela Müller | Medium in Zürich | Jenseitskontakte | Aura-Reading

Die Ausbildung zum Jenseitskontakt Medium

Nach ein paar Fehlversuchen bei «Eso-Kursen» meldete ich mich Ende 2013 für eine Trance-Healing-Ausbildung in Zürich an. Ohne zu wissen, was man da genau macht. Es fühlte sich einfach tief in mir drinnen als richtig an. Diese liebevolle Verbundenheit mit der Geistigen Welt löste oft Tränen in mir aus. Tränen der Glückseligkeit. Es fühlte sich an wie ein «Heimkommen». Es folgten weitere mediale Ausbildungen, auch in Hypnose, und einige Jahre Persönlichkeitsentwicklung in Gruppen und in Einzelcoachings. Mich selbst gut zu kennen verhindert – so gut wie möglich – dass ich meine eigenen Themen und Befindlichkeiten auf andere Menschen projiziere. Das finde ich unglaublich wichtig, wenn man als Medium und Therapeutin arbeitet.

Bei einer Veranstaltung in Zürich erzähltest du, dass du im folgenden Jahr wieder eine Schule eröffnen und selber unterrichten würdest. Dass es um eine langjährige Ausbildung ginge, um später beruflich als Medium arbeiten zu können.

Wie empfandest du die Ausbildungszeit bei mir?
Nach einigen Wochenend- und Wochenseminaren bei dir (Jenseitskontakte, Geistführer etc.) wusste ich natürlich in etwa, was mich erwartete. Ich war gleich beim Start der Elite School im Januar 2019 dabei. Für mich war es das I-Tüpfelchen zu den vorausgegangen Ausbildungen. Verglichen mit anderen Orten und Lehrern erlebte ich die Zeit bei dir als sehr bodenständig, ehrlich und humorvoll. Kein Schnörkel, Glitzer oder komplizierte theoretische Konstrukte. Sondern einfach all das, was es braucht, um als Medium und sensitive Beraterin zu arbeiten.

Deine praktische Erfahrung mit Jenseitskontakten war für mich enorm wertvoll. Du hattest öfters betont, dass es eine Erwachsenenbildung sei. Und dass die eigene Motivation und das Durchhaltevermögen essentiell seien. Da ich damals bereits einige Jahre selbständig in meiner Praxis für Hypnose & Coaching arbeitete, war es für mich einfach, die Nachmittage zu blockieren. Ich freute mich wie ein kleines Kind, jeden Dienstag von Zürich Richtung Basel zu fahren, um die Zirkel zu besuchen.

Sehr geschätzt habe ich, dass du mich nicht gedrängt hast, Jenseitskontakte vor einem Publikum zu demonstrieren. «Demo-Medium» war und ist einfach nicht mein Weg. Obwohl ich selten Feedbacks von dir bekommen hatte, fühlte ich mich auf meinem Weg als Therapeutin für sensitive und mediale Beratung jederzeit unterstützt und respektiert. Du meintest ja: «Wenn ich nichts sage, ist alles bestens». Das war und ist wohl eine Knacknuss für manches Ego.

Besonders Spaß machte mir auch die Zeit, in der ich die Zirkel als Assistentin begleiten durfte. Ich konnte von dir viel dazulernen, wie man Gruppen unterrichtet. Oder wie ich mich bei Jenseitskontakten oder sensitiven Beratungen «einklinken» kann, um den Schülern zu helfen. Diese Erfahrungen haben auch den Wunsch in mir vertieft, mein Wissen in Zirkeln und Ausbildungen vermehrt weiterzugeben.

Erinnerst du dich an deinen ersten Jenseitskontakt?
Ja, sehr genau sogar. Das war eindrücklich und ließ mich danach die halbe Nacht vor lauter Glückshormonen – oder Adrenalin – nicht mehr schlafen (lacht). Ich besuchte 2014 das erste Mal den Zirkel bei Nancy, eine deiner ehemaligen Schülerinnen. Nach einer sensitiven Übung hiess es, dass wir nun Jenseitskontakte machen. Als ich dran war, lachte ich und meinte, dass ich das noch nie gemacht hätte. Nancy meinte in ihrer liebevollen Art: «Mach einfach. Ich helfe dir».

Tatsächlich hatte es einfach «funktioniert». Ganz natürlich. Es war sogar so, dass ich die verstorbene Grossmutter damals wie in einem Hologramm gesehen hatte. Dies war wohl eines der wenigen Male, wo ich Verstorbene bei einem Jenseitskontakt objektiv hellsichtig wahrnehmen konnte.

Wie hat dir deine Arbeit als Medium bei einem eigenen Verlust geholfen?
Ehrlich gesagt, am Anfang überhaupt nicht. Als mein Vater – völlig unerwartet – starb, wusste ich zwar, dass er an einem schönen Ort ist, dass es ihm gut geht etc. Und trotzdem waren da diese unendliche Traurigkeit und die Leere. Ich vermisste seine körperliche Präsenz. Mit ihm reden zu können oder zusammen die Fussball-EM zu schauen. Ich zweifelte kurz nach seinem Tod sogar an meinem Glauben und meinem spirituellen Weg. Wie sollte ich in meinem Gefühlschaos jemals anderen Menschen mit Jenseitskontakten helfen? Heute weiss ich, dass meine eigene Trauerphase wichtig war. Niemand kann diese einfach «überhüpfen». Deshalb empfehle ich den Menschen jeweils, die erste Phase der Trauer abzuwarten. Und erst nach ein paar Monaten einen Jenseitskontakt-Termin bei einem Medium zu buchen.

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Persönliche-Sitzungen| Jenseitskontakte| Aura-Reading

Was war dein schönstes Erlebnis in einer Sitzung?
Hm, schwierig. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich als Medium dazu beitragen kann, dass Heilung geschehen darf. Wenn die Menschen nachher mehr in der Ruhe und im Frieden mit sich und dem Universum sind. Wenn sie Klarheit haben oder der Trauerprozess für sie etwas leichter wird. Ich gebe das weiter, was die Verstorbenen mir geben. Manchmal sind das lustige Episoden des Verstorbenen, klärende Informationen, Fragen, die beantwortet werden. Manchmal sind es Episoden aus dem aktuellen Leben.

Zum Beispiel, wenn eine verstorbene Grossmutter erzählt, dass gerade ein Baby unterwegs sei. Schön finde ich bei einer medialen Sitzung auch, wenn die Menschen mir sagen, sie hätten durch den Jenseitskontakt bei mir die Präsenz – die Energie – der verstorbenen Person nochmals spüren können. Obwohl sachliche Beweise natürlich sehr wichtig sind, können meiner Erfahrung nach vorallem emotionale Erlebnisse viel Heilung bringen.

Besonders berührend für mich sind jeweils Kontakte zu früh verstorbenen oder ungeborenen Kindern. Mein absolutes Lieblingsbuch von dir ist übrigens «Kinder in der Geistigen Welt».

Was kann man von einer medialen Sitzung bei dir erwarten?
Ich biete in meiner Praxis im Kanton Zürich einen Raum an, wo sich die Menschen wohlfühlen dürfen. Denn ich weiß, dass einige einen weiten Weg auf sich nehmen und vor einem Jenseitskontakt vielleicht nervös sind. Ich gebe immer mein Bestes, als Medium ein reiner Kanal für die Geistige Welt, für die Verstorbenen zu sein. Da ich nach dem englischen Spiritismus ausgebildet bin, werde ich bei einem Jenseitskontakt vor jeder Botschaft zuerst einige Beweise geben. Das können z.B. das Alter sein, Charakterzüge, gemeinsame Erlebnisse oder Informationen zum Tod.

Was ist für Klienten vor einem Jenseitskontakt wichtig zu wissen?
Wichtig ist mir, dass die Menschen verstehen, dass ich nur das weitergeben kann, was die Verstorbenen mich wissen lassen. Als Medium besitze ich keine Telefonleitung, wo 1:1 Nachrichten durchkommen. Ich übersetze die Impulse, die ich mit meinen Hellsinnen empfange. Es geht immer um Heilung, und da vertraue ich darauf, dass meine Geistigen Begleiter und die Verstorbenen wissen, was es gerade in diesem Moment braucht. Das heisst auch, dass alle möglichst offen, neugierig und mit einer realistischen Erwartungshaltung zu mir kommen dürfen. Ehrlichkeit und Eigenverantwortung sind mir sowohl bei einer medialen Beratung wie auch bei einem Aura Reading sehr wichtig.

Was verstehst du unter einer realistischen Erwartungshaltung?
Als Medium bin ich Übersetzerin für die Geistige Welt und nicht Journalistin, die eine vom Klienten vorgefertigte Fragenliste «abarbeitet». Die Menschen dürfen bei mir jeweils 2-3 Fragen vorbereiten. Manchmal werden diese bereits in der Sitzung beantwortet. Einen ganz bestimmten Beweis (z.B. ein Geburtsdatum oder einen Namen) zu erwarten, ist nicht nur für mich als Medium unangenehm, sondern auch für den Klienten. Denn anstatt mit dem Herzen zuzuhören und echte Heilung zu empfangen, wird auf der mentalen Ebene immer auf einen speziellen Beweis gewartet. Das finde ich persönlich sehr schade, es kommt aber zum Glück sehr selten vor.

Auch wenn ich als Medium und Therapeutin arbeitet, bin ich ein ganz normaler Mensch. Und Menschen können auch mal einen schlechten Tag haben. Deshalb arbeite ich bei Jenseitskontakten mit der Geld-zurück-Garantie. Das finde ich eine faire Lösung.

Was ist dir wichtig bei einer sensitiven Beratung, einem Aura Reading?
Bei einer sensitiven Beratung geht es in erster Linie um eine Standortbestimmung. Auch da ist es wünschenswert, dass mein Gegenüber offen ist, sich seine Themen so ehrlich wie möglich anzuschauen. Es kann sein, dass ich Muster, Glaubenssätze, Verhaltensweisen aber auch Wertvorstellungen, Gefühle und Emotionen ansprechen werde. Das kann im ersten Moment vielleicht unangenehm sein. Ich arbeite generell lösungsorientiert und spreche auch (verborgene) Talente oder Potentiale an. Wenn die Themen erst mal auf dem Tisch sind, kann es sein, dass eine weitere Unterstützung gewünscht wird. Da viele Probleme nicht mit der Logik erfasst werden können, biete ich auf Wunsch der Klienten auch Folgesitzungen mit Hypnose oder Coachings an.

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Hypnose hilft bei vielen Problemen

Was ist Hypnose und weshalb bist du so begeistert davon?
Die Hypnosetherapie ist für mich eine der effizientesten Therapiemethoden. Es können sehr rasch auch komplexe und langjährige Themen angegangen werden – wenn der Klient dazu bereit ist. Wie wir denken, fühlen und uns schließlich verhalten, wird zu 95 Prozent aus dem Unterbewusstsein gesteuert. Dagegen haben wir mit den nur 5 % Bewusstsein (Logik, Verstand) längerfristig keine Chance. Hypnose ist ein völlig natürlicher, entspannter Zustand, bei dem der Klient Zugang zu seinem Inneren, zu seinem Unterbewusstsein erhält. Dort sind alle bisherigen Erfahrungen unseres Lebens abgespeichert. In Hypnose können «Fehlprogrammierungen» im Unterbewusstsein aufgedeckt und «umprogrammiert» werden. Wir arbeiten somit ursachen- und nicht nur symptomorientiert.

Als Therapeutin habe ich in den letzten zehn Jahren öfters beobachtet, dass Jenseitskontakte während der Hypnose möglich sind. Menschen in Hypnose konnten die Präsenz ihrer Lieben noch besser wahrnehmen. Das sind dann besonders berührende und heilsame Momente.[

Hinweis: Ich selbst gebe persönlich keine Einzelberatungen mehr.

Doch hier findest du seriöse, kompetente Medien, welche ich dir empfehlen kann. Alle haben bei mir die Ausbildung zum Diplom-Medium abgeschlossen. Du findest Empfehlungen im Bereich Jenseitskontakte, Aura Reading und Geistiges Heilen.

Ich hoffe, die Tipps haben dir geholfen.
Pascal Voggenhuber

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